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    Der Blog von Tierfreunden für Tierfreunde
 

Samstag, 07. September 2013

Krankheiten
Von derkleinetierfreund, 08:52

Hallo und herzlich willkommen zurück auf meinem Blog.

Wie schon im letzten Beitrag angekündigt, wird es hier bei mir jetzt um Tierkrankheiten gehen. Ich persönlich habe damit schon Erfahrungen gemacht, die ich hier jetzt nicht im Detail wiedergeben möchte. Aber ich kann sagen, dass es bei meiner Katze und meinem Hund schon viele Krankheiten gegeben hat, die ich dann beim Tierarzt untersuchen bzw. behandeln lassen musste.

Doch bevor ich zum Tierarzt gehe, informiere ich mich gern im Netz, um welche Krankheit es sich handeln könnte. Gerade bei meinem Hund bin ich da sehr vorsichtig. Damals holte ich ihn aus dem Tierheim und seit der Zeit habe ich ihm viele Krankheiten erst einmal regelrecht austreiben müssen. Deshalb bin ich auch immer auf der Suche, nach guten Quellen und dabei bin ich auf
http://magazin.knuffelwuff.de/ gestoßen. Dort informiere ich mich auch über andere Dinge, meinen Hund betreffend.




Zu den zehn häufigsten Hundekrankheiten gehören mittlerweile auch Allergien. Nicht nur bei uns Menschen sind Allergien eine neue Volkskrankheit geworden. Auch bei unseren vierbeinigen Begleitern sind Allergien weiter auf dem Vormarsch. Die Ohrenentzündung ist auch eine Krankheit, die ich bei meinem Hund schon des Öfteren hatte. Da er große, hängende Ohren besitzt, ist die Entzündungsgefahr dort besonders hoch. Merken kann man es daran, dass der Hund den Kopf schräg hält und oft den Kopf schüttelt. Wenn das so ist, dann hilft eigentlich nur der Weg zum Tierarzt. Andere Symptome für eine Ohrenentzündung sind austretende Sekrete oder ein schwarz-brauner Ohrenschmalz. Auch ein strenger Geruch im Ohr kann ein Zeichen für eine Ohrenentzündung sein. Viele der Krankheiten sind nicht schlimm und können, wenn sie rechtzeitig behandelt werden, glimpflich ausgehen. Dass ist von Vorteil für die vierbeinigen Begleiter, egal ob Hund oder Katze.

Bildquelle:
Matthias Bozek  / pixelio.de

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Freitag, 06. September 2013

Superlative im Tierreich
Von derkleinetierfreund, 08:20

Schön, dass ihr wieder zu mir gefunden habt, ich werde euch heute auf meinem Blog auch wieder ein spannendes Thema aus der Tierwelt präsentieren. Im letzten Beitrag bin ich ja auf die Lebenserwartung verschiedener Tiere eingegangen, heute geht es um ein paar andere Superlative im Tierreich. Diese Idee kam mir, als ich gerade ein Tierpuzzle mit meiner Tochter zusammenbaute. Dort gab es so viele Tiere, dass ich begann, nachzuforschen. So entdeckte ich zum Beispiel das stärkste Tier. Wer jetzt denkt, das ist doch einfach, das stärkste Tier ist der Elefant, der irrt. Zumindest nicht, wenn man das Verhältnis zwischen Körpergröße und Kraft betrachtet.

Denn hier steht die tropische Hornmilbe ganz oben auf der Hitliste der stärksten Tiere. Rein von der Größe her betrachtet ist die Hornmilbe ein Winzling. Mit nur knapp einem Millimeter ist sie mit dem bloßen Auge so gut wie nie zu erkennen. Dabei ist die achtbeinige Mini-Milbe ein echter Kraftprotz. Sie kann das bis zu 1200-fache ihres eigenen Körpergewichts stemmen und stellt damit alle anderen Tiere in den Schatten.

Ein anderer Rekordhalter ist der Kalmar. Die zur Gruppe der Weichtiere gehörenden Tintenfische haben die größten Augen im Tierreich. Wenn euch beim Tauchen also mal bis zu 60 Zentimeter große Augen anleuchten, dann können es die Sehorgane eines Kalmars sein. Besonders während der Paarung können Kalmare in großen Gruppen oder Schwärmen auftreten. Angst vor den Kalmaren muss man aber nicht haben. Sie sind scheue Tiere und ziehen es vor, Menschen aus dem Weg zu gehen, bzw. zu schwimmen.

Für einen anderen Superlativ müssen wir uns in den Osten Australien begeben. Hier lebt der sogenannten Katholikenfrosch. Charakteristisch für ihn und auch Ausschlag gebend für seinen Namen ist das kreuzähnliche Muster, das man auf seinem Rücken erkennen kann. Das macht ihn schon besonders, obendrein besitzt er aber auch noch die klebrigste Haut in der Tierwelt. Der zur Gattung der Notaden gehörende Froschlurch verfügt über ein Sekret, dass sehr klebrig ist und das bei Druck auf seine Rückenhaut austritt. So schützt er sich gegen Fressfeinde. Das wer ein paar der Superlative aus dem Tierreich. In meinem nächsten Beitrag wird es um Tierkrankheiten gehen. 

Bildquelle:

  Rolf Handke  / pixelio.de


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Donnerstag, 05. September 2013

Altersrekorde im Tierreich
Von derkleinetierfreund, 07:32

Willkommen zurück auf meinem Blog,

ich freue mich, dass ihr wieder zu mir gefunden habt. Heute geht es bei mir, wie beim letzten Mal schon angekündigt, um die Lebensauer der unterschiedlichsten Tiere. Dass diese sich stark unterscheidet und in einigen Fällen sogar die von uns Menschen übertrifft, hat in einigen Fällen sogar mich gewundert. Ich will euch nun aber nicht länger auf die Folter spannen, sondern gleich beginnen.

Den Anfang macht die Fliege. Je nach Art haben Fliegen die wohl kürzeste Lebensdauer im Tierreich. Die Insekten leben oft nur wenige Wochen oder Tage. Einen großen Teil ihres Lebens verbringen Fliegen dabei schon als Larve. Ein äußerst nützliches Insekt lebt hier deutlich länger. Die Biene hat eine Lebenserwartung von etwa 8 Monaten, wobei sie die meiste Zeit damit verbringt, ihre wichtige Aufgabe in unserem Ökosystem zu erfüllen: sie übernimmt die Bestäubung der Pflanzen. 

Ein beliebtes Haustier, gerade auch bei jüngeren Menschen, ist der Hamster. Die süßen Nager haben aber nur eine vergleichsweise kurze Lebenserwartung. Bei uns am beliebtesten sind die syrischen Goldhamster. Sie werden in der Regel nicht älter als zwei Jahre. Ein nicht ganz unscheinbarer Vogel ist der Nymphensittich. Wer sich für ein solches Tier als Begleiter  entscheidet, der hat lange was davon. Denn der ursprünglich in Australien beheimatete Nymphensittich wird 30 bis 34 Zentimeter lang und kann bis zu 20 Jahre alt werden.

Älter kann zum Beispiel eine Brieftaube werden. Sie hat eine Lebenserwartung von bis zu 35 Jahren. Brieftauben werden heute nicht mehr zum Zwecke der Postübermittlung eingesetzt. Meist werden sie für Flugwettbewerbe gezüchtet oder leben als „Ratten der Lüfte“ in Großstädten vom Überfluss der Konsumwelt. Rekordhalter im Tierreich, wenn es um das Alter geht sind, wohl die Schildkröten. Die zur Gruppe der gepanzerten Reptilien gehörenden Tiere können bis zu 150 Jahre alt werden und haben damit eine sehr hohe Lebenserwartung, die unsere bei weitem übertrifft. 


Lebensdauer ausgewählter Tiere im Überblick

Schildkröten - bis zu 150 Jahre

Brieftauben - bis zu 35 Jahre

Nymphensittich - bis zu 20 Jahre

Hamster - bis zu 2 Jahre

Fliegen - wenige Tage


Bildquelle: uschi dreiucker  / pixelio.de

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Mittwoch, 04. September 2013

Willkommen auf meinem neuen Blog
Von derkleinetierfreund, 07:22

Hallo und herzlich willkommen auf meinem neuen Blog,

 hier wird es, wie der Name schon sagt, um Tiere und Wissenswertes aus dem Tierreich gehen. Ich selbst bin ein großer Tierfreund, habe einen Hund, eine Katze und ein Aquarium. Um alle meine Lieblinge kümmere ich mich und sorge dafür, dass sie sich wohl fühlen. Dazu gehört aber mehr, als sie nur zu füttern, mit ihnen Gassi zu gehen und sie von Zeit zu Zeit zu kraulen oder zu streicheln. Ein Tier verlangt immer auch viel Hingabe und Zeit, das muss man auch wissen, bevor man sich für ein Haustier entscheidet. Doch dieser Aufwand hat auch sein Gutes. Schließlich geben die Haustiere einem für all die Mühen auch wieder etwas zurück. Wenn ich mal außer Haus war und wieder heim komme, kann ich mich darauf verlassen, dass ein treuer Hund, eine schmusende Katze und quicklebendige Fische auf mich warten und sich freuen, dass ich wieder nach Hause komme. Hier auf meinem Blog soll es auch um ein paar tolle Fakten aus der Welt der Tiere gehen. Dazu zählen zum Beispiel die größten Tiere, die wildesten Rekorde und andere lustige Sachen. So gibt es Tiere, die eine sehr lange Lebensdauer haben und damit sogar uns Menschen locker überleben. Es gibt aber auch solche Tiere, die eine ganz kurze Lebenserwartung haben. Darüber hinaus gibt es auch Tiere, die mit sagenhaften Mythen umgeben sind und deren tatsächliche Existenz noch nicht einwandfrei bewiesen wurde. Manche leben wenige Stunden, andere ein paar Tage. Aber auch um die Tierpflege werde ich mich kümmern und euch auch ein paar Tipps aus meinem langjährigen Erfahrungsschatz geben. Ihr dürft euch also auf ein paar spannende Beiträge freuen, mir auch gern Kommentare hinterlassen, die ich dann moderieren werde. In meinem nächsten Beitrag wird es dann auch gleich um die Lebensdauer der vielfältigsten Tiere der Erde gehen. Ihr dürft echt gespannt sein. 


Bildquelle: Radka Schöne  / pixelio.de

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